Dein Baby möchte nicht einschlafen? Abends begleitest du es lange in den Schlaf, aber du hättest gerne wieder etwas Zeit für dich? Oder musst du tagsüber bei Wind und Wetter mit der Trage oder dem Kinderwagen spazieren gehen, weil dein Baby anders nicht zum Einschlafen zu bringen ist?
Liebe Mama, ich weiß, wie herausfordernd es sein kann, dein Baby zum Schlafen zu bringen. Du bist nicht allein und du musst da nicht durch! n diesem Blogbeitrag bekommst du Tipps, wie du das Einschlafen deines Babys liebevoll und sanft erleichtern kannst. Mit den richtigen Ansätzen, Geduld und Liebe kann dein Baby lernen besser einzuschlafen. Wenn du dir sehr unsicher bist und lieber eine individuelle Unterstützung wünschst, vereinbare gerne ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch. So können wir herausfinden, wie der beste Weg für deine Familie ist.
Stell dir vor, dass das Einschlafen für euch alle entspannt ist. Du und dein Schatz freuen sich auf die kuschelige Abendroutine und dein Baby schläft abends friedlich ein. Das klingt wie ein Traum? Noch ist es ein Traum, aber ich kann dir helfen diesen umzusetzen.
So bringst du dein Baby zum Schlafen
- Der Zauber von Routinen
- Oase der Ruhe
- Kraft der Berührung
- Individuelle Schlafberatung
- Fazit
Baby zum Schlafen bringen: Der Zauber von Routinen
Eines der wertvollsten Elemente, um Babys zum Einschlafen zu bringen, sind Routinen. Feste Strukturen und Routinen geben deinem Baby Sicherheit. Diese Sicherheit braucht es, um leichter in den Schlaf zu finden. Versuche dich an die altersgerechten Wachzeiten zu halten, damit dein Baby leichter einschlafen kann. Die Wachzeiten helfen dir, dass dein Baby müde ist, aber noch nicht übermüdet. Sollte dein Baby bereits übermüdet sein, so schüttet sein Körper Stresshormone aus. Diese Stresshormone erschweren das Einschlafen immens. Der richtige Zeitpunkt kann Wunder bewirken und dein Baby kann einfacher einschlafen.
Ein weiterer wichtiger Punkt bei Routinen ist die Abendroutine. Bereits mit 6-8 Wochen kannst du eine feste Abendroutine nutzen, um dein Baby zum Schlafen zu bringen. Eine feste Abendroutine sollte wie folgt aussehen:
- Spaß machen. Die Abendroutine soll deinem Baby helfen sich zu entspannen, damit es loslassen kann, um einzuschlafen.
- 15-20 Minuten dauern. Wenn die Abendroutine zu kurz ist, wird dein Baby diese nicht erkennen. Wenn die Abendroutine zu lang ist, könnte dein Baby übermüden.
- Einmaligkeit. Es ist immer gut, wenn ein Element der Abendroutine nicht mehrmals täglich gemacht wird. Ein warmes Bad oder eine kleine Massage können dieses Element der Abendroutine darstellen.
- Gleiche Schritte in der gleichen Reihenfolge. Viele Eltern sagen mir, dass sie eine Abendroutine haben, weil sie ihr Baby wickeln, den Schlafanzug anziehen und ins Bett legen. Eine feste Abendroutine ist jedoch viel mehr. Sie erleichtert das Baby zum Schlafen zu bringen. Dein Baby kann die Abendroutine nur erkennen und sich so auf den wertvollen Baby Schlaf vorbereiten, wenn du die gleichen Schritte jeden Abend in der gleichen Reihenfolge machst.
Du wirst sehen, dass sowohl die Wachzeiten als auch die feste Abendroutine dir helfen werden dein Baby zum Einschlafen zu bringen.
Baby zum Schlafen bringen: Oase der Ruhe
Eine ruhige Umgebung kann deinem Baby beim Einschlafen helfen. Ein Mobile über dem Bett sieht niedlich aus, es ist für Babys jedoch sehr stimulierend und kann vom Schlafen abhalten. Schaffe eine Oase der Ruhe.
Eine ruhige und sichere Schlafumgebung, die wie eine sanfte Umarmung wirkt. Es sollten nicht tausend Dinge wild im Zimmer stehen, sondern der Schlaf Ort deines Schatzes sollte ruhig und aufgeräumt sein, so dass sich dein Baby sicher und geborgen fühlt.
Das Zimmer sollte dunkel und angenehm kühl sein. Dunkelheit fördert die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin, welches alle Menschen zum Einschlafen brauchen. Eine optimale Zimmertemperatur liegt bei 16-18 Grad Celsius.
Sollte es durch Umgebungsgeräusche, größere Geschwisterkinder oder dünne Wände zu einer erhöhten Geräuschbelästigung kommen, kannst du weißes Rauschen nutzen, um diese Geräusche zu reduzieren. Wichtig ist, dass du das weiße Rauschen durchgehend laufen lässt.
Baby zum Schlafen bringen: Kraft der Berührung
Neugeborene regulieren sich über ihre Eltern, sie brauchen viel Nähe und Kuscheleinheiten, um einzuschlafen. Eventuell reguliert sich dein Baby noch stark über dich. Dies nennt man Co-Regulation. Nach und nach kann dein Baby lernen sich selbst zu regulieren. Wie beim Laufen-lernen kann es sich eine neue, wertvolle Fähigkeit aneignen: die Selbstregulation.
Bei der Selbstregulation geht es darum, dass dein Baby nicht dich braucht, um sich zu beruhigen. Es lernt eigene Strategien, um sich zu entspannen. Wenn dein Baby nur durch die Brust oder Flasche zum Schlafen zu bringen ist, so wirst du sehen, dass ihr beide auch andere Wege zum Einschlafen finden könnt. Versuche die Einschlafhilfen wie Stillen, Wiegen und Streicheln Schritt für Schritt zu reduzieren. Zeige deinem Baby, dass du bei ihm bist und ihm hilfst sich anders als sonst zu beruhigen und einzuschlafen.
Baby zum Schlafen bringen: Individuelle Schlafberatung
Manchmal brauchen wir ein wenig extra Hilfe – das ist völlig in Ordnung! Wenn du das Gefühl hast, dass du und dein Baby Unterstützung brauchen, ist eine sanfte und individuelle Schlafberatung ideal. Ich helfe dir sehr gerne. Meine Beratung ist sanft, ganzheitlich und bindungsorientiert. In einem kostenlosen Erstgespräch kannst du mir deine persönliche Situation und Herausforderung erläutern. Zusammen finden wir eine Lösung, die zu dir, eurem Erziehungsstil und der Einzigartigkeit deines Babys passt!
Baby zum Schlafen bringen: Fazit
Ich hoffe, dass meine Tipps dir zu erholsamen Schlaf verhelfen. Jedes Baby ist einzigartig und somit wirken einige Tipps bei einigen Babys besser als bei anderen. Wichtig ist, dass du Geduld und eine positive Einstellung hast. Vertrau auf die Kompetenz deines Kindes. Es kann entspannt einschlafen und altersgerecht durchschlafen. Du machst das großartig!
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